2011...die Anfahrt hat sich gelohnt

 

Gegenüber der Vorjahre hat sich einiges geändert, mal abgesehen vom Eintritt, der mit 100 Kronen (14,-- Euro) zu Buche schlug und somit um über 30% gestiegen ist.

Die gesamte Messe befindet sich jetzt in einer großen Halle. Wie immer gab es, gerade in Bezug auf die amerikanischen Motorräder, viel zu sehen.
Zumal die Attraktionen in die Halle verlegt wurden. Neben den aufgestellten Bierständen konnte man in der "flauschigen Halle" das Können von Trialfahrern oder einer Motorrad-Stund-Show bestaunen.
Ein Grinsen auf unseren Gesichtern verursachten die Tänzerinen, weil sie mit ihrer Nirostange nicht wirklich standortgebunden waren, sondern überall mal zu sehen waren.
Des Weiteren waren da noch eine Steilwandshow und eine Bühne für Live-Musik aufgebaut.

Für mich stachen zwei Händler besonders ins Auge. Zu einem zeigte der Pinstriper Maul Jakobsen seine Künste. Ein kleiner Stand , der aber wirklich schöne Arbeiten präsentierte.

Und auch der Stand von
Runaway Chopper sollte erwähnt werden. Der Inhaber Thorsten Mellein entwirft und produziert Customteile, die es in sich haben. Wirklich sehr ausgefallende Teile, die den Ausdruck "Made in Germany" voll verdienen.
Schaut auf die Webseite in den Onlineshop, die Bilder sagen da mehr aus.

In der Bike-Show werden die alten Harleys leider immer seltener leider. Und man merkt, dass der Trent auch in die Richtung der alten Engänder geht.

 

Zum Bericht der Messe im Jahr 2007
Zum Bericht der Messe im Jahr 2008
Zum Bericht der Messe im Jahr 2009
Zum Bericht der Messe im Jahr 2010